Simone Caillé – Endlich angstfrei und sicher Auto fahren.

Erfahrungsberichte

Auf dieser Seite finden Sie Erfahrungsberichte von KlientInnen. Sie beschreiben, was sie zu mir geführt hat und was sich nach der gemeinsamen Arbeit verändert hat.

Testemonials - Erfahrungen meiner KlientInnen

Jede Geschichte ist einzigartig, so wie die Menschen, die zu mir gekommen sind.

Viele sprechen nicht gerne über solche Themen. Dennoch haben sich manche meiner KlientInnen damit einverstanden erklärt, ihre Erlebnisse hier mit anderen zu teilen. Das freut mich sehr, denn ich bekomme immer wieder bestätigt, wie wertvoll es ist, zu lesen, dass es anderen ähnlich geht bzw. ging und wie sie damit fertig geworden sind.

"Autobahn im Dunkeln zu fahren war schon noch mal ein Unterschied, aber laut singend hab ich auch das geschafft."

Liebe Frau Caillé,

ich habe jetzt endlich Urlaub und wollte Ihnen kurz Rückmeldung geben, wie es mir seit unserer Fahrt Anfang Juni ergangen ist.
Gleich am folgenden Wochenende bin ich mit meinem Mann und meiner kleinen Tochter zu Freunden (…) gefahren. Das war ein unglaublich schönes Gefühl, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.
Nachts wieder heim zu fahren war vielleicht nicht die beste Idee, Autobahn im Dunkeln zu fahren war schon noch mal ein Unterschied, aber laut singend hab ich auch das geschafft.
Die Woche drauf fuhr ich dann mit meiner großen Tochter auf ihre Meisterschaften. Nochmal weiter als unsere „Therapiefahrt“ ging.
(…) Zum Leidwesen meiner Tochter: mit meiner Dieter Thomas Kuhn CD war es gar kein Problem die Strecke zu bewältigen. Stau, Brücke, fehlende Standstreifen, alles keine große Sache mehr gewesen, im Gegenteil, wir hatten echt Spaß auf der Fahrt. Diese Erfahrung mit meiner Tochter machen zu können und nicht dran zu verzweifeln, wie ich dort hätte überhaupt hinkommen können, war schon etwas ganz Besonderes.
Ich bin seitdem auch wieder Strecken ohne Standstreifen gefahren, die ich wirklich 5 Jahre nicht befahren konnte. Am Montag geht es in den Holiday Park nach Haßloch, auch diese Strecke werde ich fahren, weil ich davor nicht mehr Angst haben muss.

Ihre besondere Art einem die Angst zu nehmen fand ich am Anfang unseres Gespräches noch etwas seltsam, sich trotzdem darauf einzulassen, obwohl es mir manchmal schwer gefallen ist, in Worte zu fassen, wo meine Angst liegt, hat mir aber geholfen, dahin zu kommen, wo ich jetzt bin. Zu erklären wie sich bestimmte Gefühle zeigen – alles nicht so einfach gewesen.
Aber heute kann ich sagen, dass der Weg, nicht einfach loszufahren, nochmal genau zu analysieren, Ängste in Worte zu fassen, auch Belastungen aus meinem Alltag zu besprechen, genau der richtige war. Sie haben mir sehr geholfen, meine Lebensqualität enorm zu steigern, mich nicht mehr einschränken zu müssen und eine (innere Beraterin) zu haben, die ich öfter mal frage, ob meine Entscheidung grad die richtige ist oder ob ich mir doch zu viel zumute.
Ich versuche langsamer zu machen und öfter mal mir etwas Gutes zu tun, auch das habe ich beherzigt. Ein großes Lob für Ihre Hilfe dabei.

Ich wünsche Ihnen mit Ihrer Arbeit weiterhin viel Erfolg, toll dass es so etwas gibt. Mir hat es so viel geholfen, dass ich froh bin, den Schritt gewagt zu haben mit Ihnen in Kontakt zu treten. Nochmal vielen vielen Dank für alles!!

Birgit Müller

"Ich bin inzwischen auch eigenständig in Mailand, den italienischen Alpen und auch Frankfurt gefahren"

Hallo Frau Caillé,

noch einmal vielen Dank für die sehr effektive Therapie und den Praxisunterricht – mein Vater ließ mich vom Hanauer Bahnhof aus mit seinem Auto zurückfahren, und ich fuhr ganz problemlos auf die Autobahn auf! Auch der Spurwechsel über vier Spuren war kein Problem. Da haben sich die Abläufe seit heute mittag tatsächlich schon ein wenig verinnerlicht. 🙂

Sylvie Martlew

Anm. SC: Frau Martlew kam zu mir kurz bevor Sie beruflich ins Ausland musste. Dort musste sie dann auch beruflich fahren.

Sie berichtete mir:

Dank Ihrer Hilfe läuft es wie geschmiert! Am Anfang hatte ich zwar Schwierigkeiten, mich an die generell chaotische Fahrweise (…) zu gewöhnen, aber nach einer weiteren Stunde mit einem dortigen Fahrlehrer fahre ich inzwischen gerne und meiner Meinung nach sogar recht gut. 🙂

Der Verkehr ist schon sehr anders als in Deutschland, aber ich bin zuversichtlich, dass mir die europäischen Straßen nach der karibischen Erfahrung nie wieder Probleme bereiten werden. Die Hupe ersetzt hier sowohl Geduld als auch Vorsicht. Zweispurige Straßen werden auch schon einmal grundlos als dreispurig interpretiert. Überholen in der Kurve gehört zum guten Ton. Ich halte mich trotzdem an die Verkehrsregeln — das nervt zwar sicher viele, aber ich fühle mich auf den Straßen nun sicher und wohl.

Neben (den dortigen Straßen) bin ich inzwischen auch eigenständig in Mailand, den italienischen Alpen und auch Frankfurt gefahren – ganz ohne Probleme. Das hätte ich mir noch vor einem Jahr nie erträumt. 🙂

Daher danke ich Ihnen noch einmal für Ihre Hilfe.

"Ich habe seitdem die Autobahn nicht mehr gemieden!"

Wie versprochen möchte ich Ihnen mal eine Rückmeldung zu meiner Fahrangst auf der Autobahn geben, nach so langer Zeit konnte ich reichliche Erfahrungen sammeln.

Meine Unsicherheit bzw. mein Fahrverhalten hat sich geändert, zum positiven. Ich bin ruhiger und gelassener geworden. Seit unserem Termin bin ich sicherer geworden und habe mir Ihre Tipps zu Herzen genommen, ich habe seit dem die Autobahn nicht mehr gemieden.
Auch wenn es hin und wieder Tage gibt, in denen der Schwindel einsetzt, oder ich auf der Spur feststecke, das sind aber auch Tage an denen ich mich generell nicht wohlfühle.

Problematisch ist es leider immer noch, wenn meine Lebensgefährtin mit mir mit fährt (Warum auch immer). Vor Beginn der Fahrt werde ich Unruhig. Obwohl – von vier längeren Strecken (ca 120km am Stück), konnte ich drei gut meistern, eine Strecke war sogar so, als ob nie etwas problematisch gewesen wäre.
Hier ein Beispiel: Am letzten Wochenende waren wir unterwegs, sind zu meinen Schwiegereltern gefahren. Die Hinfahrt war anstrengend, doch ich habe, während ich gefahren bin, mit meiner Lebensgefährtin über meine derzeitigen Unsicherheiten geredet und – siehe da: es wurde besser, die Rückfahrt war gar kein Problem mehr. Ich vermute zwar, dass es eine Momentaufnahme war, doch ich werde mit ihr zusammen am Ball bleiben und üben. Demnächst fahre ich dann meine Eltern mal wieder an den Flughafen, mal schauen wie es an diesem Tag läuft.

Kurz zusammen gefasst: Die Problematik ist immer noch da, auch wenn ich alleine fahre, aber dann eher in abgeschwächter Form. Wenn ich meine Lebensgefährtin dabei habe, merke ich diese Problematik der Unsicherheit die Spur zu halten, Schwindel zu bekommen noch sehr stark, es scheint aber besser zu werden.

Gerne können Sie diesen Bericht auf Ihrer Homepage veröffentlichen, ich würde mich freuen, wenn ich anderen dadurch etwas Mut machen kann.

B. Steidel

"Fahrangst - es wird leichter!"

Ich bin nach der Führerscheinprüfung nie richtig gefahren. Die intensive Arbeit mit Frau Caillé hat mir gut getan und mich auf eine ganz andere Art auf den Weg gebracht, als es bei einer Fahrschule der Fall gewesen wäre. Ich habe mir zwei Intensivtage gegönnt. Von Anfang an fiel mir ihre außergewöhnlich gute Qualifikation auf – sowohl auf der fahrpraktischen als auch auf der therapeutischen Seite. Auch ihre positive und pragmatische Art fand ich sehr erfrischend. Was vorher unmöglich schien, wurde dadurch leichter, irgendwie machte sie das Schwierige einfacher. Das hielt auch danach noch an. Die Gespräche und die Hypnosesitzung wirken immer noch nach und haben sich auch über das Fahren hinaus positiv ausgewirkt. Ich habe z.B. einige wichtige Entscheidungen getroffen und Prioritäten gesetzt. Und ich fühle mehr Ruhe. Gestern habe ich ein erstes Mal mein Auto allein herumrangiert. Es war eine Umstellung, weil mein Auto sich ganz anders angefühlt hat als das Auto, auf dem wir geübt haben. Ich habe mehrfach abgewürgt, doch dieses Mal blieb ich dran. Und das Ergebnis war echt super – am Ende stand es ganz genau in der Parklücke. Das war ein richtig gutes Gefühl.

Ich finde es sehr gut, dass Frau Caillé sich auf diese wertvolle Arbeit spezialisiert hat, und ich werde sie gerne weiter empfehlen.

Juliane Hebeler, Restauratorin und Innendesignerin, Kassel

"Enger Tunnel in einer Baustelle, unvohersehbare Brücke - all das mit einem kleinen Lächeln!"

Hallo Frau Caillé,
Für Sie als Feedback:

Gestern bin ich mit meinem Nachbarn nach Remagen (Rhein) gefahren. Rheinbrücke, enger Tunneln in einer Baustelle, eine unvorhersehbare Brücke – all das habe ich mit einem kleinen Lächeln überwinden und gut fahren können. Zurück habe ich jedoch meinen Nachbarn fahren lassen, weil ich mich nicht überwinden konnte. Es fällt mir auf, dass Rückwege, warum auch immer, als negativ gesehen werden. Dieses sollten wir in einem Gespräch noch einmal aufarbeiten.

Aber ich kann nur sagen, dass sich bei mir viel verändert hat – und das durch Ihre Arbeit!!!

Weiter so und viele Klienten wünscht Ihnen

Anne aus Engelskirchen, Kfm. Angestellte
August 2019

Anm S.C.: Wir haben intensiv an einer ausgeprägten Angst vor Brücken gearbeitet, die ein Fahren auf Autobahnen und Schnellstraßen mehr oder weniger unmöglich gemacht hatte.

"Trotz Führerschein war ich kilometerweit entfernt vom Autofahren"

„Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.“ Dieses Zitat von Dietrich Bonhoeffer trifft meine Fahrangst am besten.

Manche Aufgaben sind schwer, manche Aufgaben, wie das Autofahren schienen unmöglich. Dazu kamen die quälenden Fragen, auf die ich einfach keine Antworten fand. Warum habe ich Angst? Wie kann ich trotz der Angst fahren? Wie komme ich aus dem Teufelskreis? Denn bekanntlich verstärkt Vermeidung die Angst.
Nachdem ich mich jahrelang davor gedrückt habe, meinen Führerschein zu machen, hatte ich ihn nun endlich. Theorie und Praxis hatte ich beim ersten Anlauf bestanden, doch trotzdem war ich kilometerweit entfernt vom Autofahren. Während der Fahrstunden hatte ich Angst. Jeder sagte mir, das ist normal und geht weg sobald ich praktische Erfahrungen sammeln würde. Leider war es so, dass sich der Hund in den Schwanz biss. Ich wäre gerne gefahren, doch die Angst war so groß, dass es für mich unmöglich war, in diesem Zustand zu fahren. Jedes Mal mit Magenschmerzen und verschwitzten Händen am Lenkrad sitzen, dabei mit der Konzentration absurden Horrorszenarien ausgesetzt, das wollte ich weder mir noch meiner Umwelt antun.
Nach 3 Monaten beschloss ich, dass nur zwei Wege möglich waren. Der erste Weg war die Vermeidung und das eingestehen, dass ich das, was ich gerne wollte, nicht machen würde. Warum? Weil die Angst nicht greifbar, nicht verständlich und einfach ermüdend war. Der zweite Weg war, mich der Angst zu stellen und zu verstehen, woher diese kommt, warum diese da ist und was anstelle der Angst da sein könnte. Somit machte ich mich auf die Suche nach Hilfe in meiner Umgebung und fand sie.

Nach einem ausführlichen Telefonat traf ich mich mit Frau Caillé. Wir haben zunächst über die Angst gesprochen, sie greifbar gemacht und ergründet, zu welchen Anteilen, in welcher Form und warum ich sie benötige. Dazu kamen die Anteile, die ich persönlich benötige, wie Sicherheit, Vertrauen in mich selbst, Ruhe und Zuspruch. Ergänzt mit vielen praktischen und auf mich zugeschnittenen Tipps und Tricks war ich am Ende des Tages sehr gut ausgestattet.

Nach fast zwei Wochen kann ich sagen, dass ich regelmäßig fahre und manchmal sogar gerne. Ich habe mir einen Plan erstellt, meine Übungsstrecken definiert, und fühle mich von Tag zu Tag sicherer – was mich anspornt, am Ball zu bleiben. Ich hätte niemals gedacht, dass ich die Fahrangst so schnell in den Griff bekomme. Der Auftakt ist definitiv getan und ich würde mich immer wieder dafür entscheiden, diesen Weg zu gehen. Das Autofahren, was mich jahrelang gequält hat, gehört nun zum Alltag dazu. Ich freue mich sehr auf den Tag, an dem das Autofahren eine Selbstverständlichkeit ist, und bin mir sicher, dass ich dieses Ziel sehr bald erreichen werde. 

Frau Caillé ist sehr effizient, einfühlsam und professionell – ein wahrer Glücksgriff.

JanaIna aus Frankfurt

"Ich liebe Herausforderungen. Ich will meine Fahrangst bekämpfen."

8.12.2017
„Weiblich, ledig, 51, ansehnlich, sucht Mann mit Auto.
Ich liebe Herausforderungen. Ich will meine Fahrangst bekämpfen.“
Stellen Sie sich vor, Sie würden diese Kontaktanzeige lesen.
Wie? Kein Bungeejumping, kein Sprung mit dem Fallschirm aus 8000m.
„Ich will meine Fahrangst bekämpfen.“, klingt nicht besonders spektakulär. Ist es aber.

Denn man muss sich seiner Angst stellen. Aug in Aug. Man muss sie annehmen, man muss mit ihr arbeiten.
Raus aus der gewohnten Komfortzone, mit den eingefahrenen Ausreden, die einem mehr und mehr Lebensqualität rauben. Wie genietete Blechplatten, die deinen Lebensradius und dich einengen, bis du fast keine Luft mehr bekommst.
Rein in die Angst, und schließlich raus aus der Angst. Das Gefühl umkehren in Begeisterung, das Autofahren wieder zu einem Teil deines Lebens zu machen.

Wow. Das konnte ich mir ja überhaupt nicht vorstellen, vor dem Termin mit Frau Caillé.
Was war der Auslöser, diesen Schritt in diese Richtung zu wagen?
Eine neunzigjährige Dame, die ich betreue. Sie sagte: „Über Ihre Fahrangst müssen wir nochmal sprechen.“ Sie hatte es wieder vergessen. Ich nicht. Ich sprach zwar nicht mehr mit ihr, trat dafür mit mir in den Dialog.
Und der Stein begann zu rollen.
Der Termin mit Frau Caillé war schneller vereinbart, als mir lieb war.
Einen ganzen Tag, an dem es nur um mich ging.
Ich stieg in ihr Auto auf den Fahrersitz. Das erste, was ich sah war der Kilometerstand der in leuchtenden Ziffern Tag, Monat und Jahr meiner Geburtsdaten verkündete. Ein Zeichen.
Wir sind in beinahe acht Stunden der Sache auf den Grund gegangen. Ich habe geweint, ich habe gelacht.

Meine Idee zunächst war: Hypnosesitzung, zack, Angst weg und zack, fahren wie eine Göttin.
Keine Hypnose könnte das schaffen, aber ich kann es Schritt für Schritt schaffen.
Schritt für Schritt.
Es gab keine Hypnosesitzung, dafür stellte ich mich mir selber.

Später beim Fahren zeigte Frau Caillé mir wertvolle Kniffe, wie ich mich noch sicherer fühle.
Enttäuschung kam auch, weil ich dann doch erst wieder einmal Angst bekam vor Unterführung und Hochstraße. Ich war an diesem Punkt überzeugt, heute keinen Meter mehr zu fahren und wollte nur noch nach Hause.
Frau Caillés Taktiken als Coach riefen meine Stärken wieder zurück.
Ich fuhr die Unterführung und landete mitten im Feierabendverkehr in der Stadt und schließlich auf der Autobahn. Dann fuhr ich uns nach Hause – ohne Navi, denn ich kannte den Weg.
Erfolgserlebnis. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, spazierte ich noch etwas durch unseren Stadtteil.

Den Abendtermin, tanzen zu gehen, sagte ich ab, denn ich war erschöpft.
Ich ließ den Abend ohne Grübeln ausklingen, ging früh zu Bett.
In der Nacht träumte ich wirres Zeug von Verkehrssituationen.
Als ich in aller Herrgottsfrühe erwachte, war der Entschluss gereift, noch ein paar Fahrstunden hier vor Ort zu nehmen.
Und mit meinem Mann an meiner Seite zu fahren.
Am Montag werde ich mich anmelden und genau schildern, was ich brauche. Das kann ich jetzt und ich weiß es jetzt. Jetzt geht es nicht mehr um Angst, sondern darum, Praxis zu erlangen. Schritt für Schritt.

Der Stein rollt weiter.

10.12.2017
Heute bin ich wieder gefahren. Ich habe in meinem Tempo, also ohne mich unter Druck setzen zu lassen, alles vorbereitet.
Obwohl ich heute mehr als am letzten Sonntag und am Donnerstag, als Frau Caillé da war, meine Nervosität spürte, hab ich es gewagt.
Mein Mann meinte es wieder gut, und ballerte mich mit Tipps zu, bevor ich überhaupt los gefahren bin. Ich bat ihn, mich erst einmal anfangen zu lassen. Prompt vergaß ich, meine Spiegel einzustellen.
Auto wieder aus. Dann ging es los.
Und siehe da, ich fuhr sicher und souverän durch die 30er Zone. Ich sagte mir laut vor, wo Gefahrenstellen auftauchten und was ich dann machen muss. Selbst Frau Caillé hätte gestaunt, wie vorbildlich ich mich bei rechts vor links verhielt. Runter vom Gas, wenn mir ein Auto entgegen kam auf der anderen Spur, kaum geschaltet, erst Kupplung dann schalten, erst Leerlauf dann Gang. Wir kurvten zweimal durch den Stadtteil.
Ich parkte noch rückwärts ein in eine Parkbucht zwischen zwei Autos. Da tat ich mich heute schwer, weil prompt im Vorgang rechts und links Autos heranfuhren. Zunächst wurde ich nervös, hatte den Impuls auszusteigen und meinen Mann machen zu lassen. Nach zwei Anläufen jedoch stand der Wagen genau mittig zwischen den Autos.
Mein Mann war danach sogleich mit Tipps zur Stelle. Ich bat ihn, es für heute gut sein zu lassen, denn jetzt will ich dieses positive Gefühl genießen. Sicher wird das das nächste Mal die erste Frage sein, die ich stelle: „Du hör mal, wie war das mit dem Tipp fürs rückwärts einparken, den du mir geben wolltest?“

Ich bin stolz auf mich. Hab ich gut gemacht!

15.1.2018
(…) Als ich gestern das Tagebuchblatt verfasste, hatte mich die Angst im Griff. Aber ich habe schon viel über mich gelernt. Welche Strategien ich anwenden muss, was mir hilft.

Mal in Schritten dargestellt:
1. Schritt: Die Gedanken und inneren Stimmen, geleitet durch Angst, kommen lassen, gehen lassen, ohne sie festzuhalten oder zu werten. Meinem verletzten Kind sagen, dass ich auf es aufpasse, und das es bei mir sicher ist, weil ich mich um alles kümmere.
2. Schritt: Ins Auto einsteigen, alles sorgfältig einstellen. Mir Zeit nehmen auf dem Fahrersitz anzukommen.
3. Schritt: tief durchatmen und lächeln.
4. Schritt: Losfahren und beobachten, wie es wie am Schnürchen läuft. Lächeln.
5. Schritt: Den eigenen Erfolg anerkennen, Freude zulassen, kleine Fehler nicht aufbauschen.
6. Schritt: Nächsten Fahrtermin planen.

19.1.2018
(…) Habe mein gesamtes Fahrtagebuch gelesen. Es geht mir etwas besser, zeigt es mir doch meine enormen Fortschritte. Vor allem in einem Zeitraum, den ich nicht zu hoffen gewagt hätte.(…)

28.1.2018
(…) Ich rief mir meine Stärken hervor, fuhr selbstbewusst auf Autostraßen und Autobahnen auf und ab.
Kleine Fehler verzieh ich mir sofort. Ich wurde mir darüber bewusst, wie souverän ich die Spur hielt, wie ich mich an die Verkehrslage anpasste, mich an Geschwindigkeitsbegrenzungen hielt, wie ich mich an den Verkehrsregeln orientierte und andere Teilnehmer berücksichtigte.
Natürlich begleitete mich die Angst auf der Autobahn, auch wenn ich nun bis 120 km/h erreiche. Aber warum eigentlich? Ich war froh, als ich abfahren konnte und Überland weiter fahren musste. Hier habe ich bereits keinerlei Ängste mehr, zumindest in Begleitung. Und ich begriff: Wenn ich mich auf den Verkehr konzentrieren muss, mache ich alles richtig, fahre angemessen schnell und fühle mich auch in herausfordernden Situationen sicher und meistere sie selbstbewusst. (…)
Es ist ein echter greifbarer Fortschritt zu spüren. Steigerung der Selbstsicherheit.

16.4.2018
Nachdem ich (…) auch noch einmal mit Frau Caillé telefonierte, was mir sehr geholfen hat, sind wieder ein paar Wochen vergangen. Eine Zeit, in der ich bereits alleine unterwegs war, und 280 km nach Leverkusen gefahren bin und nach ein paar Tagen auch wieder zurück.
Was soll ich sagen. Es klappt alles wunderbar. Bis auf ein paar Feinheiten, die immer noch aus Mangel an Routine herrühren, halte ich mich für eine umsichtige, vorrausschauende Fahrerin, der andere Verkehrsteilnehmer am Herzen liegen, die aber mittlerweile darauf achten muss, auf der Autobahn die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten. Ich tu es nicht deshalb nicht, weil mir das wurscht ist, sondern eher weil es gerade „läuft“ und ich nicht darüber nachdenke. Doch ich gelobe Besserung und Achtsamkeit.
Ich bin durch Starkregen gefahren, stand im Stau, war in der Tiefgarage. Die Devise „machen“ verhalf mir zu meinem Erfolg.
Die Angst ist weg. Geblieben ist der Respekt.

8.5.2018
Seit Freitag bin ich stolze Besitzerin eines Opel Corsa Bj. 2003 in Toppzustand.
Heute bin ich das erste Mal mit meinem KNURR, wie ich das Auto liebevoll getauft habe, eine längere Strecke auf der Autobahn gefahren. Alleine. Mein nächstes Etappenziel ist erreicht. Das nächste wäre dann die Fahrt alleine zu meiner Freundin, welche für November angedacht ist. Im Juni fahre ich mit meinem Mann, da werde ich einen Teil der Strecke absolvieren.
Ich bin so stolz und fühle mich irgendwie frei. Nun gehöre ich dazu. Ich denke, ich bin angekommen. Vor dem Fahren kribbelt es noch unangenehm im Bauch. Das wandelt sich aber, da mein Hirn schnell merkt: es gibt keinen Grund. Meine Dämonen sind auch ganz beeindruckt von meiner Entwicklung und verhalten sich ganz ruhig
Ich fasse mal eben kurz zusammen:
Von null auf KNURR in sechs Monaten.

2.11.2018
Beinahe ein Jahr ist es her, als ich mich an Frau Caillé wandte, um meine Fahrangst anzugehen.
Stück für Stück habe ich mich dem Ziel genähert. Viele Tränen sind geflossen, immer wieder kleine Erfolge ließen mich euphorisch in Jubel ausbrechen.
All das hat sich mehr als gelohnt. Obwohl ich oft der Verzweiflung nahe war. Enttäuscht von meinen schwachen Leistungen, meinen Schwächen, ich habe nicht aufgegeben.
Mein letztes Ziel war, ohne Beifahrer, alleine, mit meinem eigenen Auto zu meiner Freundin zu fahren, die etwa 650 km von hier lebt. Und was soll ich sagen – letzte Woche habe ich diese Hürde genommen!

Alle Ziele sind erreicht. Ab sofort gibt es nur noch Wege!

Vielen Dank. Sie haben mich oft begleitet im letzten Jahr, ohne es zu merken, schätze ich. Nicht nur bei unserem Treffen oder unseren Telefonaten. Danke, Frau Caillé.

Ariane D., Ludwigshafen, Seniorenbetreuerin

"eine schlechte Fahrerfahrung, die mich in dem festen Glauben ließ, dass ich niemals eine gute Fahrerin werden würde..."

Obwohl ich bereits seit meinem achtzehnten Lebensjahr meinen Führerschein habe, lag meine Fahrerfahrung bis vor ein paar Monaten fast bei Null. Kurz nach dem Bestehen meiner Führerscheinprüfung machte ich direkt eine schlechte Fahrerfahrung, die mich in dem festen Glauben ließ, dass ich niemals eine gute Fahrerin werden würde. Mein Führerschein diente fortan ausschließlich als Ausweisdokument. Dies war mehr als zehn Jahre lang eigentlich kein Problem, da ich in Großstädten mit guten öffentlichen Verkehrsmitteln wohnte; aufgrund eines bevorstehenden Auslandsumzugs in eine Gegend ohne ÖPV wuchs aber der Druck, mich doch endlich wieder ans Steuer zu setzen. Die Vorstellung allein bereitete mir furchtbare Angst: sicherlich würde mich das Fahren vollkommen überfordern und ich würde sofort jemanden an- oder überfahren. Mir war es ein Rätsel, wie so viele Menschen ganz einfach jeden Tag ins Auto steigen, als sei es vollkommen normal und einfach.
Frau Caillé hat mir bewiesen, dass es in der Tat vollkommen normal und einfach ist. Sie hat mir nicht nur spielend leicht meine Angst genommen, sondern es sogar geschafft, mir Freude am Fahren zu vermitteln. Inzwischen fahre ich regelmäßig und gerne – sogar im Linksverkehr und auf unbekannten Strecken. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass mir damit ein Wunsch in Erfüllung gegangen ist, den ich ein Jahrzehnt lang für unerreichbar hielt. Ich danke Frau Caillé vielmals für ihre tollen Therapie- und Fahrstunden.
Sylvie M. aus Hammersbach (Hess.)

Anm. S.C.: Frau M. fährt mittlerweile schon – wie sie schreibt – problemlos in Jamaica, außerdem fuhr sie bereits durch Mailand, die italienischen Alpen und Frankfurt, was sie sich vor einem Jahr nie hätte träumen lassen.

"Ich fahre jetzt sogar Autobahn und in das Parkhaus am Frankfurter Flughafen!"

Meinen Führerschein habe ich seit 18 Jahren, doch regelmäßig gefahren bin ich nie. Da wir in der Stadt wohnen, konnte ich fast alles zu Fuß oder mit dem Stadtbus erreichen. Die Autos, die wir gekauft haben, hat mein Mann genutzt, um zur Arbeit zu fahren.

Zunächst habe ich mich noch sporadisch ans Steuer gesetzt. Doch mit der Geburt meiner ersten Tochter habe ich dann ganz aufgehört zu fahren. Das ging so weit, dass ich selbst als Beifahrerin Probleme hatte und ernsthaft überlegte, ganz auf Bus und Bahn umzusteigen.

Ohne es wirklich zu bemerken, habe ich mich selbst immer weiter eingeschränkt: Den Gedanken, in einer anderen Stadt zu arbeiten, habe ich gleich verworfen. Die Pendelei mit den Öffentlichen hätte einfach zu lange gedauert. Auch ein Umzug außerhalb des Stadtbusgebietes kam für mich nicht in Frage, da ich ja dann hätte Autofahren müssen. Spontane Ausflüge in die weitere Umgebung konnte ich nie machen, obwohl ich sehr unternehmungslustig bin. Die Angst war wie eine Mauer, die meinen Bewegungsradius begrenzte.

Die Wende kam, als meine 3jährige Tochter eines Tages ganz aufgeregt auf ein vorbeifahrendes Auto zeigte und rief: „Mama, Mama, da sitzt eine Frau am Steuer. Sie LENKT!“ Das war für mich der entscheidende Punkt zu sagen: Ok, du musst etwas ändern, wenn deine Tochter schon meint, Frauen am Steuer seien etwas Außergewöhnliches!

Über Umwege bin ich dann zu Frau Caillé gekommen und was soll ich sagen? Meine Erwartungen wurden übertroffen. Zum Zeitpunkt unserer Treffen war mein Mann gerade verreist, sodass ich das Auto zur Verfügung hatte. Gleich nach dem ersten Treffen mit Frau Caillé bin ich alleine zu Aldi gefahren, tags darauf sogar eine unbekannte Strecke.Bei unserem zweiten Treffen sind wir schon zum Frankfurter Flughafen gefahren: mehrspurige Autobahn, schneller Links-Verkehr, LKW-Kolonnen…was mich vorher innerlich gruseln ließ, fühlte sich jetzt gar nicht mehr so schlimm an.

Bis zur Rückkehr meines Mannes übte ich weiter: Einkaufen, ein Ausflug in ein nahe gelegenes Städtchen über die Autobahn, eine Fahrt zum Kindergarten. Und das alles mit einer dauerquasselnden 3Jährigen und einem schreienden Baby auf der Rückbank! Innerhalb kurzer Zeit hatte ich schon viel mehr geschafft, als ich mir anfangs zugetraut hatte. Auch meine Eltern und meine Schwester waren beeindruckt. Je näher die Rückkehr meines Mannes rückte, desto mehr formte sich ein Gedanke in mir: Ich werde meinen Mann mit unseren beiden kleinen Kindern vom Flughafen abholen! Als ich meinen Eltern davon erzählte, rieten sie mir ab. „Übernimm dich nicht! Du musst das nicht tun! Die Autobahn! Und das Parkhaus!!!“

Am Abend vor meiner „großen Reise“ surfte ich durchs Netz. Ich stieß auf Foren, in denen sich Leute über das Parkhaus am Frankfurter Flughafen aufregten: viel zu eng, wer soll da ohne Schrammen parken können? Mein Mut verließ mich. Beunruhigt legte ich mich ins Bett. Als ich in der Nacht aus einem Traum aufwachte, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: Wer sagt, dass diese Leute recht haben? Vielleicht haben sie einfach ein Problem mit Parkhäusern? Ich werde mir selbst ein Bild machen. Am Morgen setzte ich mich wieder vor den PC. Jetzt hatte ich einen Plan B: Ich werde in dieses Parkhaus fahren, und wenn es wirklich so schlimm ist, fahre ich einfach wieder raus und parke an einem S-Bahnhof in der Nähe. Von dort nehmen wir dann die Bahn zum Flughafen. Vier Stunden vor Ankunft meines Mannes fuhren wir los, viel zu früh, aber für meinen Plan B brauchte ich einen Puffer. Zum Glück brüllte das Baby nicht. Je näher wir dem Flughafen und dem Parkhaus kamen, desto nervöser wurde ich. Meine Zunge klebte am Gaumen. Ich erinnerte mich an die Worte von Frau Caillé: tief durchatmen und Schultern entspannen.Jetzt konzentrierte ich mich voll auf den Weg vor mir. Abfahrt, eine Baustelle, die Hinweisschilder zum Parkhaus. Dann fuhr ich ins Parkhaus ein. Ganz langsam im ersten Gang ging es in Kurven immer weiter bergab. Ich passierte die erste Ebene. Dort wollte ich nicht parken, da es hier trotz grüner Ampel bestimmt schon ziemlich voll war. Als ich die zweite Ebene erreichte, fuhr ich ein und war überrascht: Es war wirklich geräumig! Das Parken war dann auch ganz einfach. Es gab genügend freie Plätze und ich parkte sogar rückwärts ein, wie es mir Frau Caillé empfohlen hatte. War ich stolz! Und mein Mann war sichtlich erleichtert, dass wir nicht mit dem ganzen Gepäck in die S-Bahn mussten! Ich ließ es mir dann auch nicht nehmen und fuhr uns vier mit dem Auto zurück.

Vor einigen Tagen habe ich mir nun mein erstes eigenes Auto gekauft. Es fühlt sich toll an. Die Angst ist zwar nicht weg, aber ich habe gelernt, dass sie ein wertvoller Begleiter sein kann, der mich vor gefährlichen Situationen schützt. Jetzt erwartet mich ein Sommer voller toller Ausflüge mit meinen beiden Töchtern!

Ich kann die Zusammenarbeit mit Frau Caillé wirklich empfehlen. Sie hat mir geholfen, meine Angst zu überwinden und mir viele wirklich hilfreiche Tipps gegeben, wie ich sicher Autofahren kann! Vielen Dank dafür.

M. Büchner aus Mainz

"...ganz entspannt mit dem Auto in den Urlaub fahren."

Ich habe seit vielen Jahren den Führerschein und fahre etliche Kilometer im Jahr. Irgendwann habe ich bemerkt, dass ich immer wieder auf Situationen im Straßenverkehr gestossen bin, die mir Unbehagen bereitet haben: Das Auffahren auf die Autobahn wurde mir im Laufe der Zeit immer unangenehmer. Ich war nervös, mein Puls schlug schneller und wenn ich es dann auf die Fahrbahn geschafft habe, bevor die Beschleunigungsbahn zu Ende war, war ich unglaublich erleichtert. Puhh, das ging irgendwie nochmal gut… Oft war ich unsicher: schaffe ich es noch rechtzeitig über die grüne Ampel zu fahren oder wird sie gar rot wenn ich gerade drüber fahre und schlimmsten Falls sogar geblitzt? Wenn ich auf der Landstraße unterwegs war und vor mir ein Traktor fuhr, habe ich mich nicht getraut zu überholen und erst recht nicht, wenn hinter mir schon andere PKWs fuhren: Ich hatte Sorge, dass in dem Moment in dem ich das Überholen anfange, einer der PKWs hinter mir auch ausschert und ich in ihn hineinfahre.

Irgendwann fasste ich den Entschluss, etwas dagegen zu tun, denn das Autofahren wurde für mich immer anstrengender. Ich wurde über das Internet auf Frau Caillé aufmerksam und buchte bei Ihr ein Coaching. Ich bin sehr froh, dass ich das getan habe. Frau Caillé hat mich dabei unterstützt, in den für mich schwierigen Situationen wieder gelassen und ruhig zu sein – die Situationen als leicht und völlig selbstverständlich zu erleben. Durch Frau Caiillé habe ich neue Verhaltensmöglichkeiten gelernt, wie ich im Straßenverkehr wieder sicher und bewusst fahren kann. Das erleichtert mich immer wieder aufs neue und heute fahre ich in diesen Situationen mit einem Schmunzeln und freue mich darüber, auch ganz entspannt mit dem Auto in den Urlaub fahren zu können.

Ich sage: Vielen Dank dafür!

Brigitte F. aus Frankfurt

"Ich habe einen großen Schritt gemacht."

Dieses Wochenende bin ich mit meinem Mann zu Real und zum Fitnessstudio gefahren. Wow! Ich habe das geschafft! Niemand hat mich angehupt und ich habe den Motor niemals abgewürgt! Es war unglaublich. Mein Mann hat den großen Unterschied bemerkt. Er hat gesagt, dass ich selbstbewusster bin und ich das Auto gut behandelt habe. Er hat gesagt, dass ich die Fahrspur gut gewechselt habe und ich gut mit den Spiegeln arbeite. Ich bin wirklich viel besser geworden.

Zum Fitnessstudio habe Ich eine kurze Strecke auf der Autobahn probiert. Ich war wirklich entspannt. Ich bin stolz auf mich. Ich habe einen großen Schritt gemacht.

Ich möchte weiter fahren und mein Selbstbewusstein verstärkern. Ich übe weiter auf der Autobahn und Parken.

Maria G. aus Sulzbach

"Hervorragend, ich fahre wieder Auto!"

Ich besitze seit über vierzig Jahren einen Führerschein; meine Fahrpraxis ist allerdings sehr gering. Meine letzte Fahrt liegt über 15 Jahre zurück. Ziel der Fahrstunden war es, meine Mobilität zurückzugewinnen.

Dieses Ziel habe ich mit Frau Caillés Hilfe erreicht.

Von Anfang an hat sie mir das Gefühl von Zuversicht und Sicherheit vermittelt, Ruhe und Gelassenheit ausgestrahlt. Notwendige Kritik hat sie in Form von Verbesserungsvorschlägen geäußert und jederzeit nützliche Hinweise gegeben.

Seit acht Tagen fahre ich regelmäßig Auto. Ohne die Unterstützung der Fahrschule Abgefahren hätte ich das nicht geschafft. Dafür bin ich sehr dankbar.

Im Schnelldurchgang wurden sämtliche Situationen des täglichen Autofahrens geübt: Ausparken, Einparken, Vorfahrtsregelungen, Spurwechsel, Rückwärtsfahren, Kommunikation, Autobahnauffahrt und andere. Für mich war die Vorgehensweise angemessen und sinnvoll.

Mein persönlichen Ergebnis: Hervorragend, ich fahre wieder Auto!

Barbara K. aus Oberursel

Freiheit ich komme!!!!

Erst habe ich mich gar nicht ins Auto getraut, aber dann habe ich mich nach und nach wieder heran gewagt. Seither läuft es wirklich super gut!! Ich versuche jede Gelegenheit zu nutzen und zu üben.
Es gab auch keine Situation mehr, in der ich mich unsicher oder unwohl gefühlt habe. Auch an die Autobahn habe ich mich bereits rangetraut! Das war wirklich ein unglaublich tolles Gefühl, dass ich mich dazu überwunden habe und es auch so gut geklappt hat!!!
Die Strecken werden immer etwas größer!! Freiheit ich komme! 🙂
Über diese Entwicklung bin ich super glücklich! Rückblickend betrachtet hätte ich das ohne Sie nicht geschafft! Danke für Ihre Geduld und Ihre wunderbare Arbeit!

(anonym)

"Die Angst vorm Autofahren ist noch nicht weg, aber ich stelle mich ihr..."

Es läuft wirklich super. Natürlich ist die Angst noch nicht weg, aber ich stelle mich ihr und merke, dass es mit dem Autofahren immer besser klappt. Wenn mich eine Situation stresst, dann probiere ich langsam zu machen und mich nicht zu hetzen.

Ich bin gespannt, wie es mit mir weitergeht… Aber ich kann einfach nur danke sagen!!! In so kurzer Zeit so eine Veränderung – ich bin echt überrascht… Ich habe langsam meine Selbstständigkeit zurück und das macht auch richtig Spaß.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten!

(anonym)

"Drängelnde Raser im Rücken, ein Unfall, dem ich ausweichen musste..."

Ich bin am Tag nach unserem Coaching wie geplant gefahren. Vorher war ich wieder etwas nervös, aber während des Fahrens war die Angst verflogen. Ich bin erstmal eine bekannte Strecke gefahren und dann auf die Autobahn. Es war ganz einfach. Es kam wirklich alles, womit ich früher schlecht umgehen konnte, drängelnde Raser im Rücken, ein Unfall, dem ich ausweichen musste, ein großer Bus vor mir, der mir die Sicht auf den Frankfurter Stadtverkehr verwehrte und und und. Natürlich mir vollkommen unbekannte Strecken und kaum Parkplätze. Es war alles dabei und ich war trotzdem entspannt.

Ich merke, wie ich routinierter werde. Und ich habe Freude am Fahren. Ich sehe es als Herausforderung, an der ich wachsen werde und die mir sogar Freude bereiten wird, wenn ich mir Zeit nehme.

Vielen Dank!

(anonym)